
Ehrenamtlich gegen Einsamkeit
Weil manche unserer Bewohner*innen nur selten Besuch von Freunden oder Verwandten bekommen, nutzen wir den Besuchsdienst des Deutschen Roten Kreuzes.
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Er schickt regelmäßig ehrenamtlich tätige Frauen und Männer in unser Haus, die unseren Bewohner*innen vorlesen, etwas zusammen mit ihnen spielen, mit ihnen spazieren gehen oder einfach Zeit mit ihnen verbringen. Als Lohn dafür erhalten sie tiefe Dankbarkeit und erleben berührende Momente. Auch Sie können den DRK-Besuchsdienst ehrenamtlich unterstützen – ganz ohne pflegerischen Kenntnisse. Wenden Sie sich bei Interesse an das Norderstedter DRK-Büro unter 040-5 23 18 26.

Besuch von Timo und Dominica
Mit großer Begeisterung empfingen unsere Bewohner*innen am 26. September die Alpakas Timo und Dominica. Die beiden Tiere waren zusammen mit ihren Betreuern vom „Sonnenscheinhof Alpakas“ aus Lasbek bei Bargtheide zu uns gekommen.
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Während des dreistündigen Besuches bei herrlichstem Wetter konnten unsere Bewohner*innen die sanftmütigen Tiere streicheln und mit Wurzeln füttern. Alpakas sind aufgrund ihrer ruhigen und freundlichen Art als Besuchstiere in Seniorenheimen sehr beliebt. Sie zeigen sich sehr geduldig und lassen sich gerne streicheln. Als „tierische Therapeuten“ begegnen sie älteren Menschen freundlich, aufgeschlossen und wertfrei. Das Beobachten, Berühren und Erleben der Tiere hat bei unseren Bewohner*innen viel bewirkt. Schon nach kurzer Zeit waren alle ruhig, entspannt und voller Interesse, mehr über Alpakas zu erfahren.

Meinungsbildung leicht gemacht
Nur wer sich richtig informiert, kann sich eine differenzierte Meinung bilden. Für Schüler*innen und Lehrer*innen der Willy-Brandt-Schule in Norderstedt soll dies dank MEGAfoN leichter werden.
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MEGAfoN ist eine Smartphone-App, die jungen Menschen in ganz Deutschland den Zugang zu unabhängigen, faktenbasierten Informationen erleichtert. Alle Berichte, Artikel und Bilder sind zu 100 % aus dpa-Meldungen übernommen. Das heißt: Sie stammen aus zuverlässigen Quellen und werden neutral vermittelt. So wird es den Leser*innen ermöglicht, Informationen selbst zu bewerten und sich eine fundierte Meinung zu bilden. Durch unsere Kooperation mit MEGAfoN unterstützen wir die Willy-Brandt-Schule dabei, mehr Schülern einen kostenlosen Zugang zu hochwertigen digitalen Nachrichten zu geben und die Meinungsbildung zu fördern. Start der Kooperation war am 1. Oktober 2023.

Seit 20 Jahren im Haus im Park
Zu den ersten Bewohnern unseres Hauses zählt Kurt-Richard Vogt. Der heute 81-jährige zog im Oktober 2003 in den Neubau ein und fühlt sich hier noch immer pudelwohl.
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Als junger Mann war der gelernte Tischler aus dem brandenburgischen Rheinsberg nach Hamburg gekommen, wo er bis zu seinem Ruhestand als Busfahrer bei der Hochbahn arbeitete. Heute unterstützt der rüstige Rentner am liebsten das Küchenteam im Haus. Er liebt es, Zwiebeln zu schneiden – schon deshalb, weil er dabei nicht weinen muss. Wir beglückwünschen ihn zu seinem 20-jährigen Jubiläum in unserem Haus und wünschen ihm alles Gute!

Gelungenes Fest zum 20. Geburtstag
Musik, Tanz, gute Laune, leckeres Essen: Bei unserer Jubiläumsfeier am 13. September gab es alles, was zu einem gelungenen Fest dazugehört.
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Nur die Sonne ließ sich zunächst etwas bitten. Doch auch sie gesellte sich schließlich zu unserer bunten Festgesellschaft aus Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen, Angehörigen und vielen weiteren Menschen, die unserem Hause eng verbunden sind. Nach einer kurzen Rede unserer Einrichtungsleiterin Frau Lesniewicz-Scheibel und der Oberbürgermeisterin Frau Roeder folgte ein Beitrag des Nordersteder Singkreises unter der Leitung von Erika Ilschner. Die musikbegeisterten Senior*innen hatten sich spontan bereit erklärt, für die Moorbekschipper einzuspringen, die krankheitsbedingt nicht auftreten konnten. Nach der Gesangseinlage mit Hamburger Liedern gab es Kaffee, Kuchen sowie verschiedene Attraktionen für Groß und Klein. Am späteren Nachmittag traf man sich dann zu würzigen Spezialitäten vom Schwenkgrill und kühlen Erfrischungsgetränken. Dazu genossen wir flotte Rhythmen, aufgelegt von unserem DJ „Mr. FunBo“, der die gesamte Festgesellschaft schließlich in ausgelassene Tanzstimmung brachte. Zahlreiche Einträge in unserem Gästebuch zeigen, dass unsere Jubiläumsfeier großen Anklang fand. Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben und freuen uns schon auf die nächste Feier.

Jetzt anmelden zum Tag der offenen Tür am 13. September
20 Jahre ist es her, als unser Haus erstmals seine Türen öffnete. Zu diesem Anlass laden wir alle Interessierten dazu ein, unser Haus und unsere Arbeit bei einem persönlichen Besuch kennenzulernen.
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Am Mittwoch, 13. September, finden zwischen 9 und 12 Uhr einstündige Hausführungen statt. Wer sich für einen Pflegeplatz im Haus interessiert oder sich einen allgemeinen Einblick in die Arbeit des Hauses verschaffen will, sollte sich möglichst bis zum 7. September anmelden. Telefonisch unter 040/535 7050 oder per Mail an dhip@dashausimpark.de

Wer sind die Besten Pflege-Azubis im ganzen Land?
Das will der „Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste“ (bpa) mit einem Video-Wettbewerb in Erfahrung bringen, der noch bis zum 30. September läuft.
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Die Teilnehmer*innen sollen in einem Handyvideo zeigen, was sie zu, Pflege-Azubi des Jahres 2023 macht. Dabei sollen sie sich selbst, ihre Arbeit und die Einrichtung, in der sie arbeiten, kurz vorstellen. Mit dem bpa-Azubi-Award sollen erstmals die besten Auszubildenden des Landes Schleswig-Holstein für herausragende Leistungen ausgezeichnet werden. Das beste Video wird mit 1.500 € prämiert. Mehr Informationen zum Pflegeazubi-Award 2023 gibt’s unter: www.pflegeazubi-award.de

Fit mit Schwung
Mit einem „Tag der Bewegung“ haben wir unsere Bewohner*innen am 20. Juni mit viel Spaß zu mehr Aktivität im Alltag angeregt. Neben den klassischen Disziplinen wie Kegeln und Ballspielen wurden an diesem Tag auch eher ungewöhnliche Trainingseinheiten wie Wäscheaufhängen und Dosenwerfen absolviert.
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Ziel war es, die Freude an der Bewegung wiederzuentdecken und neue Bewegungsmuster auszuprobieren. Für Senior*innen ist regelmäßige Bewegung besonders wichtig, um aktiv und selbständig zu bleiben. Sie ist gut für Körper und Geist, fördert die Koordinationsfähigkeit, beugt Muskelverkürzungen vor und kann damit vor Stürzen und Verletzungen schützen. Den „Tag der Bewegung“ werden wir daher bestimmt noch häufig wiederholen.

Der neue Barfußweg – ein Erlebnis für alle Sinne
Ende Mai haben wir mit dem Bau unseres neuen Barfußweges begonnen. Der Parcours aus verschiedenen Materialien soll unsere Bewohner*innen dazu einladen, ihre Sinneswahrnehmung zu fordern und zu fördern.
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Mit jedem Schritt werden Durchblutung und Nervenzellen angeregt. Hinzu kommen Fühlkästen für die Hände sowie ein Steingarten. An den bereits vorhandenen Hochbeeten mit ihren frischen Kräutern und Gewürzen können die Bewohner*innen außerdem ihren Geruchs- und Geschmackssinn trainieren. Der Barfußweg soll noch in diesem Sommer eingeweiht werden. Über den Baufortschritt werden wir immer wieder berichten.

Aufblühen in der Natur
In unserem großen Garten werden unsere Bewohner*innen jetzt wieder besonders aktiv. Da wird gepflanzt, gewässert und gejätet was das Zeug hält.
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Und schon bald werden unsere Hochbeete wieder voll mit bunten Blumen, knackigem Gemüse und frischen Kräutern sein. Übrigens: Gartenarbeit fördert nachweislich das körperliche und geistige Wohlbefinden. Vor allem bei demenziellen Erkrankungen kann der Umgang mit Pflanzen ein Gefühl von Vertrautheit und emotionaler Sicherheit schaffen.

Ein Tag am Meer
Zu einem Ausflug ins beliebte Ostseebad Scharbeutz starteten einige unserer Bewohner*innen am 23. Mai. Die Fahrt wurde komplett von „Bus75 – barrierefrei Reisen“ organisiert und startete gleich nach dem Frühstück.
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Die rund 80 Kilometer lange Strecke führte unsere Bewohner*innen durch malerische Dörfer. In Scharbeutz wurde dann zunächst in einem Restaurant mit Meerblick geschlemmt, bevor sich alle zu einem Spaziergang aufmachten um die lebendige Strandpromenade und weitere Sehenswürdigkeiten des Ortes zu entdecken. Mit frischem Seewind in den Haaren und Salzluft in der Nase ging es am Abend wieder nach Hause. Ein herrliches Erlebnis, das bei allen noch lange nachklingt.

Der Lenz ist da!
Und wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen das Gemüt aufhellen, ist das traditionell ein Grund zum Feiern. Deshalb luden wir unsere Bewohner*innen am zum Maitanz in unserem Garten ein.
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Gut gelaunt starteten wir am 30. Mai mit Kaffee und Kuchen in den fröhlichen Nachmittag. Danach konnten Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen frisch gestärkt das Tanzbein schwingen. Bei flotter Musik und guter Stimmung wurde bis in den frühen Abend getanzt und gelacht. Und obwohl die Sonne uns nicht den ganzen Nachmittag über hold war, hatten alle eine sehr vergnügliche Zeit!

Begleitung auf dem letzten Weg
Dabeisein bis zuletzt: Die Begleitung sterbender Menschen ist eine wichtige und zugleich herausfordernde Handlung, die viel Kraft und Einfühlungsvermögen verlangt. Der ambulante Hospizdienst OMEGA e.V. widmet sich dieser Aufgabe bereits seit 1985 und ist seit langem im Haus im Park aktiv.
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Sterbenden und kranken Menschen will der bundesweit aktive Verein eine Umgebung und Atmosphäre bieten, die ihren Wünschen entspricht. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen setzen sich persönlich vor Ort für die Belange sterbender und trauernder Menschen ein. Dazu gehört auch die aktive Unterstützung der Angehörigen und Freunde der Sterbenden. Es gibt Gesprächs- und Beratungsangebote, eine Trauerbegleitung sowie Besuchs-, Fahr- und Telefondienste. Der Verein arbeitet eng mit allen beteiligten Diensten zusammen und unterstützt auch im Umgang mit Behörden und Leistungsträgern. OMEGA steht allen offen, die eine Sterbebegleitung wünschen oder sich für die Begleitung von sterbenden Menschen einsetzen wollen – unabhängig von ihrer Weltanschauung, Nationalität und Konfession. Wenn Sie Fragen haben oder die Arbeit von OMEGA unterstützen wollen, wenden Sie sich an die OMEGA Regionalgruppe Norderstedt – www.omega-ev.de

Pflegegrad rechtzeitig beantragen!
Egal ob Tages-, Kurzzeit- oder Vollstationäre Pflege: Für die Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung muss ein Pflegegrad nachgewiesen werden. Er ist entscheidend dafür, welche Zuschüsse Versicherte von der Pflegekasse erhalten können. Die Einstufung erfolgt durch den Medizinischen Dienst (MD) und sollte möglichst frühzeitig erfolgen. Sonst droht die Gefahr, dass die Unterbringungskosten nicht bezuschusst werden.
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Seit 2017 wird die Pflegebedürftigkeit in fünf Pflegegrade eingeteilt (1 = geringer Pflegebedarf, 5 = hoher Pflegebedarf). Allgemein gilt: Mit zunehmender Pflegebedürftigkeit steigt auch die Höhe der Leistungen. Die Pflegekasse bezuschusst jedoch nur Pflegeleistungen und Hilfsmittel. Weitere Kosten – zum Beispiel für Unterkunft und Verpflegung – müssen als Eigenanteil selbst getragen werden.
Um die Zuschüsse zu bekommen, muss ein Antrag bei der Pflegekasse gestellt werden. Daraufhin folgt eine Begutachtung der Pflegebedürftigkeit durch den MD. Für die Einstufung werden unter anderem Mobilität, kognitive Fähigkeiten und psychische Problemlagen der pflegebedürftigen Person berücksichtigt. Das heißt: nicht der Pflegeaufwand ist Kriterium für die Pflegebedürftigkeit, sondern der Grad der Selbstständigkeit. So sollen Menschen mit demenziellen oder psychischen Erkrankungen die gleichen Pflegeleistungen erhalten können, wie Pflegebedürftige mit körperlichen Beeinträchtigungen. Sollte der MD gar keinen oder einen falschen Pflegegrad festlegen, kann man Widerspruch gegen die Entscheidung eingelegen.
Ab Pflegegrad 2 wird vom MD in der Regel eine Heimnotwendigkeitsbescheinigung ausgestellt. Sie bestätigt, dass ein Heimaufenthalt für die pflegebedürftige Person erforderlich ist und ermöglicht es, dass die Pflegeeinrichtung ihre Leistungen mit der Pflegekasse abrechnen kann. Angehörige sollten deshalb frühzeitig – mindestens ein halbes Jahr vor dem geplanten Umzug ins Pflegeheim – zu ihrer Kranken- bzw. Pflegekasse Kontakt aufnehmen. Wer nicht pflegeversichert ist, muss sich an das zuständige Sozialamt wenden, das die Heimnotwendigkeit auch durch das Gesundheitsamt feststellen lassen kann.
Eine gute Übersicht zu den Pflegegraden, den Leistungen der Pflegekasse und der Antragstellung beim MD finden Sie unter: www.pflege.de
Eine einfache und leicht verständliche Kurzübersicht der Leistungen (Stand 2018) stellt das Amt für Soziale Leistungen der Stadt Bielefeld hier zum Download als PDF bereit.

Wir bilden Pflegekräfte aus!
Du suchst einen sinnvollen Beruf, bei dem du jeden Tag mit Menschen arbeitest und Teil eines familiären Teams bist? Mit einer Ausbildung im Haus im Park legst du den perfekten Grundstein für deinen Start ins Berufsleben.
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In Kooperation mit dem Institut für berufliche Aus- und Fortbildung (IBAF) bieten wir eine generalistische Ausbildung zum*zur Pflegefachmann*frau an. In der dreijährigen Ausbildung lernst du alles über Planung, Durchführung und Dokumentation pflegerischer Maßnahmen für Pflegebedürftige aller Altersgruppen. Die gesamte Ausbildung ist sehr lebendig und praxisnah. Sie gibt dir viele Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung — bis hin zu einer Karriere in der Fach- und Führungsebene. Ergänzend zum praktischen Einsatz in deinem Ausbildungsbetrieb kannst du im Rahmen der Ausbildung auch Erfahrungen in anderen Einrichtungen sammeln – zum Beispiel in Pädiatrien, Psychiatrien oder bei Pflegediensten. So stehen Dir viele verschiedene Wege offen. Weitere Infos zur Ausbildung findest du unter www.pflege.ibaf.de/pflege-ausbildungen

Ein Tag zum Wohlfühlen
Entspannung ist wichtig – auch für Senior*innen. Denn gerade im Alter neigt der Körper dazu, Stress und Anstrengungen mit dem einen oder anderen Wehwehchen zu quittieren. Die Mitarbeiter*innen unserer Sozialen Betreuung hatten deshalb die Idee für einen rundum entspannenden Wellnesstag.
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Neben einem Bad in unserer großen Klangbadewanne konnten unsere Bewohner*innen einen ganzen Nachmittag lang verschiedene Entspannungsangebote nutzen, um sich eine herrliche Auszeit zu gönnen. Während Frau Bartel wohltuende Wellnessmassagen für Rücken und Nacken anbot, widmete sich Herr Reis der aktivierenden Fußreflexzonenmassage. Frau Schmidt führte Handmassagen zur Kontrakturprophylaxe durch, und unsere Betreuungskräfte lasen entspannende Geschichten vor. Für atmosphärische musikalische Untermalung sorgte Frau Schöpper mit ihrer Zungentrommel. Der Erlebnistag ließ das Grau der letzten Wintertage vergessen und ließ uns alle voller Vorfreude auf den Sommer zurück.