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Unser Biotop: Das Haus im Park

Unser Biotop:
Das Haus im Park

Zuhause in naturnaher Umgebung: Das Haus im Park ist das Seniorenheim der Stadt Norderstedt. Die moderne Senioreneinrichtung mit Demenzschwerpunkt bietet rund 80 Menschen ein angenehmes Wohn- und Lebensumfeld. Das Haus im Park liegt in einer beschaulichen Wohngegend in Norderstedt Friedrichsgabe und ist umgeben von einem 10.000 m² großen, parkähnlichen Garten mit altem Baumbestand.

Unser Konzept: Bestens umsorgt

Unser kompetentes Team ist immer für unsere Bewohner*innen da – unterstützt von einem ganzheitlichen Pflege- und Betreuungskonzept sowie einer rundum zeitgemäßen technischen Ausstattung. Wir begegnen uns mit Offenheit, Toleranz, gegenseitiger Wertschätzung und Respekt. Das gilt für den Umgang mit unseren Bewohner*innen und selbstverständlich auch im Team.

Unser Leitbild: Lebendigkeit fördern

Das Haus im Park soll Menschen ein Zuhause mit angenehmer und vertrauensvoller Atmosphäre bieten. Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen, Angehörige, Kooperationspartner und Gäste unseres Hauses sollen sich hier gleichermaßen wohl fühlen.

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Wir achten die Würde, Selbstbestimmung und biografische Lebenserfahrung jedes einzelnen. Ziel unserer Arbeit ist es, die Selbstständigkeit, das Selbstwertgefühl und die Eigenverantwortung unserer Bewohner*innen zu erhalten, zu fördern oder wiederherzustellen. Wir tolerieren individuelle und religiöse Wertvorstellungen, politische Überzeugungen, persönliche Lebensgewohnheiten sowie ethnische Zugehörigkeiten und kulturelle Prägungen.

Grundlage unserer Arbeit ist die aktivierende Pflege. Wir legen Wert darauf, Angehörige und Betreuende in die Versorgung der Pflegebedürftigen einzubeziehen. Alle Betroffenen unterstützen wir darin, körperliche und geistige Einschränkungen zu akzeptieren und mit ihnen zu leben. Es ist uns wichtig, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Dazu gehört auch, ihnen ein würdiges Sterben zu ermöglichen.

Eine qualifizierte und bedarfsgerechte Pflege nach neuestem Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse sicherzustellen, ist unser Ziel. Über regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen erlernen wir neue Kenntnisse und Fähigkeiten, die zum Wohle unserer Bewohner*innen in unsere tägliche Arbeit einfließen.

Unser Team: Kraft geben

Bei uns kümmern sich rund 60 qualifizierte Mitarbeiter*innen aus Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft und Verwaltung professionell und fürsorglich um das Wohl unserer Bewohner*innen. Als Team sorgen wir dafür, ihnen so lange wie möglich ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

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Der Schwerpunkt unseres Hauses liegt in der Pflege von Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Diese werden von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut. Die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen unseres Hauses werden aktiv von Auszubildenden, Praktikant*innen und ehrenamtlich engagierten Menschen unterstützt.

Unser Team setzt sich aus Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, Kulturen und Persönlichkeiten zusammen, die sich gegenseitig ergänzen. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, unseren Bewohner*innen ein Zuhause mit familiärer Atmosphäre zu bieten.

Erfahren Sie mehr über unsere Einrichtung als Arbeitgeber.

Stark verbunden
Unsere Kooperationen:

Wir wollen in unserem Haus ein qualifiziertes und zugleich umfassendes Versorgungs- und Betreuungsangebot bereitstellen. Da wir nicht alle Leistungen selbst abdecken können, haben wir entsprechende Kooperationen mit externen Einrichtungen und Dienstleistern geschlossen. Dazu zählen:

  • Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte
  • Krankenhäuser in der Region
  • Psychiatrische Institutsambulanz (PIA, Asklepios)

 

Wir wollen in unserem Haus ein qualifiziertes und zugleich umfassendes Versorgungs- und Betreuungsangebot bereitstellen. Da wir nicht alle Leistungen selbst abdecken können, haben wir entsprechende Kooperationen mit externen Einrichtungen und Dienstleistern geschlossen. Dazu zählen:

  • Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte
  • Krankenhäuser in der Region
  • Psychiatrische Institutsambulanz (PIA, Asklepios)
  • Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie
  • Apotheken und Sanitätshäuser
  • Palliativnetz, Ambulanter Hospizdienst (OMEGA)
  • u.v.m.

Hinzu kommen Ausbildungskooperationen mit der Ibaf Pflegeschule Norderstedt und der DRK Akademie Kaltenkirchen, um die hohe Qualität unserer Ausbildung zu sichern und unseren Auszubildenden optimale Karrieremöglichkeiten zu bieten.

  • Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie
  • Apotheken und Sanitätshäuser
  • Palliativnetz, Ambulanter Hospizdienst (OMEGA)
  • u.v.m.

Hinzu kommen Ausbildungskooperationen mit der Ibaf Pflegeschule Norderstedt und der DRK Akademie Kaltenkirchen, um die hohe Qualität unserer Ausbildung zu sichern und unseren Auszubildenden optimale Karrieremöglichkeiten zu bieten.

Unser Engagement:
Nachhaltig handeln

Als „Haus im Park“ fühlen wir uns eng mit Natur und Gesellschaft verbunden. Wir achten auf eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen, knüpfen neue Partnerschaften und Kooperationen und unterstützen soziale, nachhaltige und kulturelle Projekte in der Region. So entwickeln wir uns und unsere Einrichtung stetig weiter.

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Was wir heute bereits tun:

  • Verantwortungsbewusste Nutzung von Energie und Ressourcen (PV-Anlage, Fernwärme, papierarme Verwaltung)
  • Faire und verantwortungsvolle Betriebsführung
  • Nutzung und Förderung von E-Fahrzeugen (Fahrräder/Autos)
  • Nutzung und Förderung öffentlicher Verkehrsmittel (HVV-Karte)
  • Vorrangig saisonale und regionale Küche
  • Stetige Betriebsoptimierungen im Hinblick auf mehr Nachhaltigkeit und Fairness

Unser Quatiltäsmanagement:
An Aufgaben wachsen

Der Begriff Qualitätsmanagement steht im Allgemeinen für die Aufgabe, die Güte von Produkten und Dienstleistungen zu erhalten und weiterzuentwickeln. In der Pflege versteht man darunter die Arbeit nach festgelegten Pflegestandards, mit denen eine bestmögliche Versorgung der Pflegebedürftigen sichergestellt werden soll.

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Im ersten Schritt sind dazu alle Strukturen, Prozesse, Verfahren und Instrumente nachvollziehbar zu dokumentieren, um sie in den nächsten Schritten prüfen und bei Bedarf optimieren zu können. Die Dokumentation von Grund- und Behandlungspflege sowie die Durchführung von Maßnahmen des Risikomanagements sind in jeder Pflegeeinrichtung verpflichtend.

Ein wichtiges Werkzeug unseres Qualitätsmanagements ist die Strukturierte Informationssammlung (SIS). Sie ermöglicht eine an die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Pflegebedürftigen angepasste Maßnahmenplanung. Die SIS basiert auf einem wissenschaftlich fundierten Konzept zur Dokumentation der Pflege, das in vier Phasen alle pflege- und betreuungsrelevanten Aspekte einer pflegebedürftigen Person erfasst. So ist eine schnelle Orientierung über die individuelle Situation sichergestellt.

 

Regelmäßige Qualitätsprüfungen durch den Medizinischen Dienst (MD)

Der Medizinische Dienst prüft regelmäßig die Qualität von Pflegeeinrichtungen. Er untersucht die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Pflegequalität. Der Prüfbericht enthält Informationen über die Ergebnisse der Prüfung. Er wird an die Pflegeeinrichtung sowie an die Landesverbände der Pflegekassen weitergeleitet. Den aktuellen MD-Prüfbericht für das Haus im Park können Sie unter nachfolgendem Link downloaden:

Download MD-Prüfbericht

 

Quelle: www.pflegeexpertin.org

Unser Heimbeirat: Selbst bestimmen

Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen haben das Recht, über verschiedenste Angelegenheiten des Heimbetriebes mitzuwirken und mitzubestimmen. Hierzu gibt es den Heimbeirat – ein Gremium aus Bewohner*innen, das in der Regel alle zwei Jahre auf Grundlage des Selbstbestimmungsstärkungsgesetzes (SbStG) des Landes Schleswig-Holstein gewählt wird. Die Mitwirkung beinhaltet ein Mitsprache-, Informations- und Erörterungsrecht, vorrangig in Fragen zu Unterkunft, Betreuung, Aufenthaltsbedingungen, Heimordnung, Verpflegung, Freizeitgestaltung, Qualitätssicherung und vieles mehr.

Zu den Aufgaben des Heimbeirates gehören:

  • Beschwerden und Anregungen weiterzugeben und zu verhandeln
  • Neuen Bewohner*innen das Einleben zu erleichtern
  • Bewohnerversammlungen durchzuführen und Tätigkeitsberichte abzugeben
  • An Maßnahmen zur Förderung der Betreuungsqualität mitzuwirken
  • An Maßnahmen zur Förderung von Selbstbestimmung und Teilhabe mitzuwirken
  • Vor Ende der Amtszeit eine neue Wahl vorzubereiten

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Heimfürsprecher*innen

Kann kein Heimbeirat gewählt werden, weil es zum Beispiel an geeigneten Kandidat*innen mangelt, werden stattdessen Heimfürsprecher*innen gewählt. Dies können Bewohner*innen, deren Anghörige oder Betreuer*innen sein. Auch Heimfürsprecher*innen vertreten die Interessen der Bewohner*innen gegenüber der Einrichtungsleitung, haben jedoch nur eingeschränktes Mitspracherecht bei Entscheidungen.

Unsere Heimfürsprecherinnen:

Christel Doelle, Wohnbereich „Mohnblume“ (links); Dagmar Hahnefeld, Wohnbereich „Narzisse“ (rechts)

Heimfürsprecherin: Christel Doelle, Wohnbereich „Mohnblume“ Heimfürsprecherin: Dagmar Hahnefeld, Wohnbereich „Narzisse“

Unser Träger: Die Stadt Norderstedt

Träger unserer Einrichtung ist die Stadt Norderstedt. Bereits seit 1964 ist unser Seniorenheim fester Bestandteil der städtischen Infrastruktur. Ursprünglich als Alten- und Pflegeheim der Gemeinde Friedrichsgabe gebaut, wurde es nach der Gebietsreform 1972 als Abteilung des Sozialamtes der Stadt Norderstedt weitergeführt. Im Jahr 2000 wurde die „Das Haus im Park gGmbH“ gegründet und ein Neubau geplant, der im Mai 2003 eingeweiht wurde – größer, heller, freundlicher und zeitgemäßer. Als Ergänzung ist jetzt auch der Bau einer Tagespflegeeinrichtung geplant, die 2025 fertiggestellt werden soll.

 

Wirtschaftliche Eigenständigkeit

Mit Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1996 wurde das Haus wirtschaftlich eigenständig und im Jahr 2000 zur gemeinnützigen GmbH umfirmiert. Es musste umfassend umstrukturiert werden und bekam eine eigene Leitung. Alle finanziellen Verflechtungen mit der Stadt Norderstedt sind gesetzlich unzulässig. Alle Gewinne und Verluste verbleiben gem. § 84 Abs. 2 SGV XI in der Einrichtung. Städtische Zuschüsse sind seitens des Gesetzgebers untersagt.

Vorteile der städtischen Trägerschaft

Im Gegensatz zu den meisten privaten Einrichtungen gibt es bei uns keine Rendite-Erwartungen privater Investoren. So können wir eventuellen Überschüsse vollständig für wichtige Investitionen in unser Haus, unsere Leistungen und unsere Zukunft einsetzen.

Interne Meldestelle nach dem Hinweisgeberschutzgesetz

Zur Umsetzung des Gesetzes für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Hinweisgeberschutzgesetz – HinSchG), hat die Stadt Norderstedt eine interne „Meldestelle Hinweisgeber“ eingerichtet. Sie nimmt Meldungen zu Missständen innerhalb des Geschäftsbereichs der Stadt Norderstedt entgegen. Die Meldestelle steht neben den Beschäftigten der Stadt Norderstedt auch natürlichen Personen offen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit der Stadt Norderstedt in Kontakt stehen. Das sind beispielsweise externe Handwerker, Lieferanten, Dienstleister oder andere Geschäftspartner. Die Meldungen werden absolut vertraulich behandelt. Die hinweisgebenden Personen können sicher sein, in Folge ihres Hinweises nicht benachteiligt zu werden oder Repressalien befürchten zu müssen.

Meldungen nach dem HinSchG sind gedacht für Verstöße, die strafbewehrt sind, Verstöße, die bußgeldbewehrt sind, soweit die verletzte Vorschrift dem Schutz von Leben, Leib oder Gesundheit oder dem Schutz der Rechte von Beschäftigten oder ihrer Vertretungsorgane dient, sonstige Verstöße gegen Rechtsvorschriften mit Vorgaben zum Umweltschutz, zum Schutz der Privatsphäre in der elektronischen Kommunikation, zum Schutz personenbezogener Daten, zur Sicherheit in der Informationstechnik, Verstöße gegen bundesrechtlich und einheitlich geltende Regelungen für Auftraggeber zum Verfahren der Vergabe von öffentlichen Aufträgen, Verstöße gegen für Körperschaften und Personenhandelsgesellschaften geltende steuerliche Rechtsnormen, sowie Äußerungen von Beamtinnen und Beamten, die einen Verstoß gegen die Pflicht zur Verfassungstreue darstellen. Diese Meldestelle ist nicht gedacht als Beschwerdestelle im Bereich dienstrechtlichen Beschwerden. Missbrauch kann strafrechtlich verfolgt werden!

Die interne Meldestelle ist erreichbar über:

das Meldeportal im Internet

das Hinweis-Telefon unter +49 151 74514212

Persönlich bei der beauftragten Person: Miro Berbig (Raum 373), Dr. Dengel (Raum 375)

Per Post unter Stadt Norderstedt – Meldestelle – Hinweisgeber, z.Hd. Miro Berbig / Dr. Dengel persönlich, Rathausallee 50, 22846 Norderstedt

Wichtig: Das Meldeportal und das Hinweis-Telefon arbeiten außerhalb der Haus-IT, können also von Niemanden außer der beauftragten Person eingesehen werden. Auf keinen Fall für Hinweise nach dem HinSchG die offizielle Email oder Telefonnummer der beauftragten Personen nutzen.
Neben der o. g. internen Meldestelle können sich hinweisgebende Personen auch an unsere externe Meldestelle beim Bundesamt für Justiz wenden. Diese sind erreichbar unter: Externe Meldestelle beim Bundesamt für Justiz.

Informationsmaterial zur Meldestelle zum Hinweisgeberschutzgesetz können Sie hier downloaden.

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